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Die Bewerbung für ein Praktikum bei Jung&Billig

Meine Erfahrungen vom Praktikum in der Werbeagentur Jung&Billig. Moin, ich bin Lena, 19 Jahre alt, komme aus der Nähe von Bremen und bin hauptberuflich Praktikantin bei Jung&Billig.

2016 habe ich mein Abitur gemacht und seitdem mal hier und da gejobbt, mich nach Studienplätzen erkundigt und ausgeschlafen… was man halt so macht, wenn man noch keinen genauen Plan hat, wie es nach der Schulzeit weitergehen soll.
Deswegen würde ich gern ein Praktikum in der besten Werbeagentur der Welt machen.

So ungefähr klang das erste Gespräch mit Lars und Christoph (aka Bibo). Nach einem kurzen Telefonat sollte ich am nächsten Tag „einfach mal rumkommen“, um weiteres zu besprechen.

Ich würde mal behaupten, wir haben uns auf Anhieb verstanden. Nach dem klassischen Vorstellungsgespräch („Lust eine Runde Sympathie zu spielen?“) und einer Tasse Kaffee, kam am nächsten Tag auch direkt die Zusage.

Dann ging’s los…

Zwei Wochen nach dem Kennenlernen bin ich also morgens Richtung Buntentorsteinweg gedüst, voller Vorfreude auf nette Menschen und neue Erfahrungen.

Nachdem ich fast eine Fahrradfahrerin umgefahren hab, ging’s dann auch richtig los. Dort angekommen lernte ich den Rest der Truppe kennen: die beiden Jans und Malou, den niedlichsten Agenturhund der Welt, ebenso wie Karen und Jonas vom Bureau für gutes Aussehen. Schnell merkte ich, dass alle ein eingespieltes Team sind, zu dem ich für einen kurzen Zeitraum auch gehören durfte.

Kaffee kochen, Akten sortieren, ein paar Bilder bearbeiten.

Das sollten meine Aufgaben sein… dachte ich. Doch schnell wurde mir klar, dass alles nicht ganz so läuft, wie in anderen Betrieben: Ich durfte immer offen meine Meinung sagen, eigene Ideen in Form von Visitenkarten, Flyern und Grafiken umsetzen, bei Kundengesprächen dabei sein, auch mal beim Bureau reinschnuppern und sogar was zur Jung&Billig Website beitragen.

Doch auch in vielen anderen Dingen unterscheidet Jung&Billig sich: Hier duzen sich Kunden und Kollegen. Keiner trägt Anzug und Krawatte, jeder soll so zur Arbeit kommen, wie er sich wohl fühlt. Meist läuft Musik beim Arbeiten, wenn nicht gerade jemand irgendetwas vor sich hin summt. Insgesamt ein modernes, lockeres, schon fast freundschaftliches Arbeitsklima.

Was genau macht man mit InDesign und Illustrator? Mit Photoshop bearbeitet man Bilder, oder? WordPress, AdWords und SEO, was war das nochmal? Egal was für Fragen ich hatte, ich habe eine Erklärung bekommen.

Falls mal etwas nicht sofort geklappt hat, stand schon jemand neben mir und hat mir geholfen. Dadurch konnte ich mir vieles abschauen und aneignen. Mittlerweile bin ich mit vielen Programmen vertraut und kann vermutlich besser damit umgehen, als hätte ich dafür irgendwelche Seminare belegt.

Definitiv kein Praktikum wie viele andere

Woche für Woche habe ich mehr dazu gelernt. Mal konnte ich Lars, mal Karen oder Bibo über die Schulter gucken.

Auch auf der Gründermesse, beim Kauf der Agentur-Drohne und beim Dreh des supercoolen Weihnachtsfilms durfte ich dabei sein. Alles viele tolle Ereignisse, die mir noch lang in Erinnerungen bleiben werden.

Mittlerweile sind fast 3 Monate vergangen und das Ende ist nah.

Es wird nochmal gemeinsam zu Mittag gegessen, die letzten Arbeiten werden fertiggestellt und ich kuschel noch eine Runde mit Malou. Bei Jung&Billig würde ich immer wieder ein Praktikum machen. Hier habe ich sehr viel gelernt. Inzwischen kann ich gut mit einigen Programmen arbeiten, ich kann offen auf Menschen zugehen, eigene Ideen passend umsetzen und habe einen großen Schritt gemacht, was meine weitere berufliche Laufbahn angeht.

Und ich bin mir sicher, dass es woanders nicht besser gelaufen wäre.

Jung&Billig, ebenso wie das Bureau für gutes Aussehen, ist definitiv eine der kompetentesten, modernsten und nettesten Agenturen überhaupt. Nicht nur dass die Jungs die schönsten Websites der Welt bauen, sie sind alle auch super sympathisch, helfen dir immer weiter, nehmen dich an die Hand und lassen dich niemals allein – versprochen!

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