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Holt die Zimtschnecken und Köttbullar raus, denn wir müssen reden! 

Wir fragen uns ernsthaft, warum du noch nicht auf die Idee gekommen bist, Audio Ads auf der größten Musik Streaming-Plattform der Welt “Spotify” zu schalten? Spotify Audio Ads? Genau! – Das schwedische Unternehmen bespielt seit 2016 Millionen Nutzer:innen, ziemlich wahrscheinlich also, dass du deine Zielgruppe genau dort findest.

KLEINE SIDESTORY:
Daniel Ek, neben Martin Lorentzon, Gründer der Streaming-Plattform ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern zuvor mit einigen Werbeagenturen an den Start gegangen, seine Karriere begann bereits mit 14 Jahren – krass, oder? Beide gehören zu den reichsten Schweden und ranken auch auf der weltweiten Reichenliste ziemlich weit oben.

Spotify Audio Ads

Streaming wird immer populärer und das nicht nur im Bereich Serien, sondern auch Musik und vor allem Podcasts sind sowas von im Trend, dass du da unbedingt aufsatteln solltest. 

Zu den Fakten: Im ersten Quartal 2023 belief sich der weltweite Umsatz von Spotify auf rund 3,04 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Umsatz somit um rund 14 Prozent gestiegen. Die Nutzungsdauer von Audio-Streaming Diensten beträgt dabei täglich – je nach Altersgruppe – von 60 bis zu über 90 min. Und vor allem: Du erwischst deine Zielgruppe genau in den Momenten, in denen kein anderes Medium eine Chance hat: Unter der Dusche, beim Joggen, Kochen…

Riechst du das auch? Genau, es schnuppert nach ungenutztem Potenzial, wenn du nicht schleunigst mal abcheckst, ob das nicht exakt dein Medium ist, mit dem du die Hörer:innen genau da abholst, wo sie sind. Knall ihnen deinen Content um die Ohren!

Vor allem die wachsende Beliebtheit von Podcasts steigert die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen – die Zahl der Hörer:innen hat sich fast verdreifacht! Denn während Musik häufig auch zur Untermalung ganz nebenbei läuft, wird bei Podcasts genauestens hingehört. Meistens zumindest. 

Lass uns dir also schleunigst vorstellen: das Spotify Advertising Programm. Im Spotify Ad Studio kann nun jede:r beliebige Werbetreibende eine unkomplizierte Self-Service-Plattform nutzen.

Was du erwarten kannst:

  • Zielgruppe definieren durch Targeting-Tools (Filter nach Standort und Interessen) 
  • Zielgruppe in unterschiedlichen Echtzeit-Kontexten erreichen 
  • Zugriff auf First-Party-Daten von Spotify
  • du kannst ganze Kampagnen anlegen 
  • das Mindestbudget beträgt 250 Euro 
  • neben Audio kannst du dich auch für Video Ads oder einen Mix entscheiden 
  • gleichzeitig lassen sich damit Upper-Funnel-Kampagnenergebnisse, wie Bekanntheit und Erinnerung, fördern
  • trotzdem brauchst du keine super Skills im Audio Advertising 

Erzähl mir was Neues

Du hast vielleicht schon längst bemerkt, dass Spotify in Sachen visuelle Präsenz ordentlich ranklotzt. Was seit 2022 bereits in den USA, Großbritannien und Kanada eingeführt wurde, ist in diesem Jahr auch bei uns verfügbar: sogenannte Call-to-Action-Karten. 

Spotify Ads: CTA-Karten

Was geht damit? Die Idee ist simpel: die Features, die ermöglichen, dass Podcaster:innen, mit ihren Hörer:innen interagieren, werden für die Ads adaptiert. 

Wie funktioniert das Ganze? CTA-Karten erscheinen während und nach der Wiedergabe deiner Ad. Zusätzlich zu einem Bild, das dein Produkt, deine Dienstleistung oder deine Marke zeigt, enthalten die Karten einen Link, über den Hörer:innen auf deine Website gelangen, deine App herunterladen können oder was auch immer du willst. 

Falls du denkst, das war es jetzt schon, nope! Es gibt gleich noch eine fancy Erneuerung: Bisher stellte Spotify lediglich die beiden Gebotsstrategien „Impressions“ und „Reichweite“ zur Verfügung. Jetzt kannst du den Erfolg deiner Kampagne mit dem neuen Ziel „Klicks“ im Ads Studio messen. Gutes Ding, oder?

Bleibt ja nur noch ein Problem: Wie gestaltest du ein Skript für eine rasante Ad? Hier die Top 5 Must-Haves:

  1. Ein packendes Intro: Fange deine Zuhörer:innen von Anfang an ein. Schaffe Spannung, Aufmerksamkeit und Neugierde. Ein knackiger Start, der sofort mitreißt und nicht mehr loslässt.
  2. Klare Definition deiner Marke, deines Produkts oder deiner Dienstleistung: Stelle sicher, dass deine Botschaft klar und prägnant ist. In einem Satz bringst du auf den Punkt, wer du bist und was du anbietest. Vermeide Fachjargon und verwirrende Details – halte es einfach und verständlich.
  3. Wichtige Informationen für deine Zielgruppe: Identifiziere die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe. Präsentiere ihnen relevante Informationen, die ihre Aufmerksamkeit fesseln. Gebe ihnen einen Grund, zuzuhören und von dem Mehrwert zu profitieren, den dein Angebot bietet. 
  4. Details, die deine Hauptbotschaft verdeutlichen: Setze gezielte Details ein, um deine Hauptbotschaft zu untermauern. Zeige, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung das Leben der Menschen verbessern kann. Verwende anschauliche Beispiele, die Vorstellungskraft anregen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
  5. Ein einprägsamer Call-to-Action: Mache deutlich, was du von deinen Zuhörer:innen erwartest. Schaffe eine klare Handlungsaufforderung, der sie dazu bringt, sofort zu handeln. Sei dabei überzeugend und mach deutlich, welchen Nutzen sie davon haben, wenn sie jetzt aktiv werden. Lass sie spüren, dass sie etwas verpassen, wenn sie nicht reagieren.

So, sieh zu und leg los. 

Heiter weiter
Dein Jung&Billig Team

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