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Content Management mit WordPress – Warum dieses CMS die richtige Lösung für deine Website ist!

WordPress ist das beliebteste Content-Management-System auf der Welt! Mehr als 40% aller Webseiten werden mit WordPress betrieben. Mit über 60 % Marktanteil unter den CMS ist WordPress somit der Platzhirsch. Spannend auch, etwa ein Viertel der WordPress-Nutzer:innen bezieht ihr Vollzeiteinkommen aus ihrer WP-Online-Präsenz.

Klingt rasant, du fragst dich bloß, was ist eigentlich WordPress? Wir navigieren dich mal durch die Fakten und sorgen für Klarheit. 

WordPress, kurz WP, ist ein sogenanntes Content-Management-System (CMS). Nutzer:innen können dank der hohen Benutzerfreundlichkeit und Modularität eigene Websites erstellen und spielend einfach verwalten. Das Tolle: WordPress ist vielseitig einsetzbar. Corporate Website, Online-Shop, Blog, Forum oder eine einfache Landingpage? (Fast) alle deine Wünsche lassen sich mit WP erfüllen. Mit den zahlreichen Erweiterungen sind dem Webseitenbetreibenden nahezu keine Grenzen gesetzt. (Wir durften sogar einmal ein Intranet für einen Kunden mit WP realisieren.)

Apropos Erweiterung: 

WordPress wurde als Open-Source-Software veröffentlicht, was bedeutet, dass der Quellcode für jeden zugänglich ist und durch eine weltweite Community von Entwickler:innen optimiert und ausgebaut werden kann. Eine Vorgehensweise, die wohl auch maßgeblicher Grund dafür ist, dass sich WordPress heute so erfolgreich und leistungsstark behaupten kann. 

Kleiner Blick in die Geschichte: 

WordPress wurde erstmals 2003 von den Entwicklern Matt Mullenweg und Mike Little ins Leben gerufen. 

Fun Fact: Der Name WordPress ist vermutlich durch das Einwirken einer großen Menge an Alkohol entstanden. Lange Kneipenabende, aber natürlich auch intensives Denken und Recherchieren.

Ursprünglich starteten Mullenweg und Little mit einem Blog-Tool namens b2/cafelog, dies stellten sie jedoch 2002 ein und begannen mit der Weiterentwicklung: WordPress.

Matt Mullenweg: “We are much better at writing code than haiku.

Im Laufe der Jahre hat WordPress dann eine enorme Entwicklung durchgemacht und ist weit über seine ursprüngliche Verwendung als Blogging-Plattform hinausgewachsen. So sind es längst nicht mehr nur private Blogger:innen sondern auch die ganz dicken Player zum Beispiel CNN, Spotify, People, TIME oder Microsoft, die das CM-Sytem nutzen.

Und wofür jetzt eine Agentur?

Wie bereits beschrieben kann WordPress von dir ganz simpel selbst verwaltet werden.

Für die Entwicklung deiner Seite und zum Support deines Online Auftritts ist eine Agentur jedoch durchaus sinnvoll.

Warum? Verrät uns Chriff aus der Web-Unit.

Chriff aus der Web-Unit bei Jung&Billig erklärt uns Wordpress

Im Interview mit Chriff aus der Web-Unit

Hey Chriff, warum arbeitest du gerne mit WordPress?

  • Wenn man sich erstmal eingegroovt hat und den für sich passenden Page Builder gefunden hat, kann man innerhalb kürzester Zeit anspruchsvolle Webseiten hinsichtlich Funktionalität und Design umsetzen.

Welche Vorteile hat dieses CMS?

  • Die Vielfalt an Funktionen, Erweiterungen und die große Community, mit deren Hilfe sich eigentlich jedes Problem lösen lässt, auch wenn es mal spezieller wird. Zudem ist die Integration eines Online-Shops mit WooCommerce in WordPress nahtlos möglich und durch die steile Lernkurve bei der Bedienung für unsere Kund:innen leicht nachvollziehbar.

Warum macht es Sinn für die Arbeit mit WP eine Agentur zu beauftragen?

  • Durch den hohen Bekanntheitsgrad und die vielen Online-Tutorials ist es ein Leichtes, eine eigene, einfache WordPress Seite zu erstellen. Aber reicht das auch? Wir kommen ins Spiel, wenn das Corporate Design perfekt umgesetzt, die Seite auf allen Displaygrößen und Handys funktionieren soll und durch Einhaltung der DSGVO die Seite nicht abmahngefährdet ist. Zudem führen wir SEO-Optimierungen durch, damit die Seite ein gutes Ranking in den Suchergebnissen erreicht.

Welche Alternativen gibt es? 

  • Mittlerweile ist das Angebot an CMS unüberschaubar. Ob Altbekannte wie Joomla, Typo3 oder Drupal, oder neuere Player wie das CMS von Hubspot und Adobe Experience Manager, die mit ordentlich Wumms in den Markt strömen. Jedes hat so seine Pros und Cons. Eins ist allen aber gemeinsam, dass sie einen verschwindet geringen Marktanteil im Vergleich zu WordPress haben.

Na, das ist doch überzeugend, oder? 

Fragen zu WordPress oder deiner Website? Melde dich bei uns!

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